Erste Station war die landwirtschaftliche Fachschule Tulln. Diese Fachschule hat sich im letzten Jahrzehnt zum "Mekka der Alternativenergie" entwickelt. Hier lernen die angehenden Agrarier nicht nur den Beruf des Landwirts, sondern auch des "Energiewirts", bis hin zur Installateurausbildung.
Im Mittelpunkt stehen alle neuen Energieträger, die im Umfeld der Landwirtschaft angesiedelt sind: Biogas, Pflanzenöle als Treibstoff, Wärmeerzeugung aus Biomasse, Wind, Photovoltaik usw. Dabei ist die Schule auch im Forschungsbereich tätig. Über 220 technische Anlagen sind in der Schule installiert, werden geprüft und dienen als Anschauungsobjekte für die Schüler oder die öffentlich zugänglichen Energieseminare (www.lfs-tulln.ac.at).
Fand der Vormittag vor allem Anklang bei den technisch interessierten Herren, war der Nachmittag eher etwas für die Frauen. Ein Besuch der "Garten Tulln" inklusive Führung durch die zahlreichen Schaugärten inspirierte die Gartenfreunde und ziehen höchstwahrscheinlich im ein oder anderen Biedermannsdorfer Garten Bauarbeiten nach sich.
Einen gemütlichen Ausklang fand dieser interessante Tag beim Radlheurigen Holzgruber.
Bauernbundausflug
Der Bauernbund ist eine kleine aber sehr verschworene Gruppe und eine wichtige Stütze der Biedermannsdorfer Volkspartei. Auch zum Dorfleben leistet der Bauernbund einen wertvollen Beitrag. Mitte Juni lud der Bauernbund seine Mitglieder zu einem Ausflug.
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